Wäschebehälter - Clevere Tipps zur Auswahl & Nutzung

Unsere Wahl: Lifewit 75L Groß Wäschekorb Organizer mit erweitertem Griff

In einer gut sortierten Wohnung braucht alles seinen Platz. Das gilt nicht zuletzt auch für die Schmutzwäsche - gerade in der ersten Wohnung stapelt sich häufig die Schmutzwäsche über alle Räume verteilt.
Um dem entgegen zu wirken und eine gewisse Ordnung zu halten, braucht es die passenden Wäschebehälter. Damit haben getragene Kleidung, Bettwäsche und andere Textilien einen festen Platz, ehe sie in die Waschmaschine eingeräumt werden.
Aber worauf genau ist beim Kauf von Wäschekörben zu achten und welche Kriterien muss ein guter Wäschebehälter erfüllen?

Optik und Funktionalität - Ausschlusskriterien oder gibt es die richtige Mischung?

Was Käufer beim Wäschesack, Wäschekorb oder Wäschebehälter als ästhetisch empfinden, ist natürlich stark unterschiedlich. Zu allererst aber sollte der Wäschebehälter ins Bad passen, wo eer ja in der Regel seinen festen Platz haben wird.
Das Bad ist ein Nassraum und entsprechend müssen Wäschebehälter vor Feuchtigkeit geschützt sein. Dies gilt zum Einen für de Behälter selber - Holz muss also behandelt sein -, aber auch für den Schutz Wäsche. Zieht nämlich zu viel Feuchtigkeit aus dem Bad in die Schmutzwäsche, so liegt diese klamm im Behälter. Ein ideales Klima für Bakterien und üble Gerüche. Wer lange heiß duscht, sollte auf einen geschlossenen Wäschekorb achten. Geflochtener Korb sollte entsprechend ein Inlay besitzen oder entsprechend dicht gewoben sein; dies gilt in besonderem Maße für Bäder ohne Fenster.
Dennoch müssen Wäschekörbe ein wenig offen sein und dürfen nicht luftdicht abschließen, damit die Luft im Inneren noch zirkulieren kann. Auch dies dient der besseren Klimatisierung schmutziger Wäsche. Diese soll schließlich im Wäschekorb noch auslüften können.
Dennoch ist ein aufliegender Deckel ratsam, damit die Schmutzwäsche ihren Duft nicht im ganzen Raum entfaltet. Vor allem Sportler sollten darauf achten, denn verschwitzte Kleidung wird auch ausgezogen noch durch Geruchsbakterien attackiert.
Bei der Abstimmung auf die Einrichtung lassen sich verschiedene Stoffe wählen. Klassischer, naturbelassener Korb macht immer eine gute Figur, gröber gewobene Wäscheboxen passen auch in moderneres Design.
Faltbare Wäschekörbe haben natürlich den Vorteil, dass sie bei Nichtbenutzung eingeklappt werden können und leicht transportabel sind. Allerdings sollten Kunden sich schon fragen, wie oft sie in der Praxis ihren Wäschekorb wirklich zusammenfalten und umstellen.

Vielfalt in Form und Farbe

Bei Stoffen aus Leinen und Polyester gibt es eine freie Auswahl in Formen und Farben. Hier besteht die Wahl zwischen einfachen, hellen Tönen fürs Badezimmer oder aber bewusst gesetzten Farbakzenten.
Wäschebehälter aus Holz (bzw. deren Gestelle) oder Korb sind vor allem in Verbindung zu klassischen Massivmöbeln optisch eine tolle Ergänzung. Meist sind diese Wäschekörbe naturbelassen, in Holztönen wie Teak lasiert oder aber in einfachen weißen und dunklen Tönen lasiert.
Eine interessante Alternative aus Holz ist außerdem die Wäschetruhe, welche nicht nur die Dreckwäsche aufbewahrt, sondern eine zusätzliche Sitzmöglichkeit im Bad bietet.
Ein wichtiges Kriterium beim Wäschekorb ist außerdem die in Litern des Volumens gemessene Füllmenge. Gerade größere Familien brauchen auch entsprechend große Wäschekörbe.
Viele Körbe verfügen außerdem über unterschiedliche Fächer, um die Schmutzwäsche schon vor dem Waschen vorsortieren zu können. Dies erspart beim Sortieren zwischen Weiß- und Buntwäschen Einiges an Mühe.
Zusätzlich gibt es natürlich noch die klassischen Wäschewannen aus Kunststoff, diese sind zur dauerhaften Aufbewahrung der Schmutzwäsche nicht gedacht, sondern dienen lediglich dem Transport der Wäsche von der Waschmaschine zum Trockner oder der Wäscheleine. Als Wäschekorb für Schmutzwäsche sind die Plastikwannen eher eine Notlösung.
Hier sollte beim Kauf unbedingt darauf geachtet werden, dass das Material dem Gewicht nasser Wäsche auch wirklich standhält. Zusätzlich sollten die Griffe angenehm geformt und im Idealfall sogar verstärkt sein, um nicht einzuschneiden.

Heimat für Schmutzwäsche

Sauberkeit und Ordnung im Haushalt bedeuten auch, dass alte und schmutzige Wäsche einen Platz abseits der Wahrnehmung erhält. Wie moderne Wäschekörbe beweisen, kann die Aufbewahrung dennoch ästhetisch und geschmackvoll sein.

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