WC-Vorleger - Wohlgefühl & Hygiene im Bad erhöhen

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Das Badezimmer ist eines der Räume, das einen sehr hohen Feuchtigkeitswert aufweißt und viel Potenzial für Bakterien und Schmutz beinhaltet. Dennoch fühlt man sich in einem warmen Ambiente und einer netten Umgebung in dem Badezimmer erst so richtig wohl. Um eine heimische Atmosphäre zu kreieren, bieten sich nach wie vor Badezimmervorleger an. Allen voran ist hierbei der WC-Vorleger ein wichtiges Accessoire, das nach wie vor noch in dem Großteil der Badezimmer zu finden ist. Auf dem Markt gibt es hierzu eine breite Palette an Farben, Formen und Materialien, zwischen denen sich Kunden entscheiden können.

Der WC-Vorleger: unterschiedliche Farben und Formen

Im Handel und im Internet gibt es zahlreiche Modelle an WC-Vorlegern. Der Markt ist so groß, dass wahrscheinlich wirklich für jeden Geschmack etwas dabei ist. Es gibt Modelle in einer breiten Anzahl an Farben und Formen. Hier fällt an der einen oder der anderen Stelle die Auswahl sicherlich nicht ganz so einfach. Währenddessen die einen Konsumenten besonders kuschelige Hochflor WC-Vorleger präferieren, um ein kuscheliges Gefühl im Badezimmer zu erzeugen, mögen andere Konsumenten eher die typischen Kurzfaserlösungen. Es sind in diesem Rahmen aber auch im farblichen Spektrum Unterscheidungen vorzunehmen.

In vielen Badezimmern passen beispielsweise ausgesprochen gut rötliche, grünliche oder gelbliche Töne. Hier muss eine Auswahl nach dem individuellen Geschmack erfolgen. Während dessen man rot einem eher belebenden Effekt nach sagt, wirken gelbe Varianten förderlich für die Konzentration, grünen WC-Vorleger sagt man hingegen eine positive Wirkung auf die Sinne nach und inweiß gehaltene Elemente wirken klärend. Die Möglichkeiten der Gestaltung und deren Auswirkung auf die innere Atmosphäre sind nicht erst seit Feng Shui bekannt.

Der Qualitätsaspekt bei einem WC-Vorleger

Der Qualitätsaspekt ist insbesondere bei einem WC-Vorleger von großer Bedeutung. Hier entscheidet das gewählte Material über die tatsächliche Qualität. Und auch hierbei gilt, wer billig kauft, kauft in der Regel zweimal. Grundsätzlich sind bei dem Qualitätsaspekt sowohl die Langlebigkeit, wie auch die Waschbarkeit zu beachten. Es gibt zahlreiche textile Label und Zertifikate, die Kunden bei dem Kauf eines WC-Vorlegers beachten können. So kann man sich beispielsweise auf das Ökotex Standard 100 berufen. Hierbei wird beispielsweise sichergestellt, dass keine Problemstoffe oder Materialien verwendet werden. Die Produkte, die sich auf dieses Siegel berufen, sind infolge dessen Schadstoff frei. Kunden sollten durchaus bei einem Kauf einer solchen Matte darauf achten, dass sie sich vorab Informationen einholen. Es gibt im Internet hierzu zahlreiche Vergleichs- und Bewertungsportale, die voller nützlicher Informationen sind und eine pro aktive Entscheidungsfindung für den Käufer sicherstellen.

Die richtige Reinigung von WC-Vorlegern

Sicherlich die erste Assoziation mit einem WC-Vorleger ist eine gewisse Keim- und Bakterienbelastung. Und zugegeben solche Utensilien verbergen auch ein gewisses Risiko in diesem Bereich, denn wie schnell sind Schmutz und Haare oder Ähnliches auf dem WC-Vorleger angesammelt. Kunden sollten infolge dessen unbedingt darauf achten, dass der WC-Vorleger dringend auch Waschmaschinen tauglich ist. Ein Waschen bei 60 Grad erleichtert vieles und reduziert die Keimbelastung deutlich. Hier kann man mit Synthetikfasern, wie Polyamid oder Polyacryl nicht unbedingt punkten, denn diese Materialien können oftmals nur bei 30 Grad gewaschen werden. WC-Vorleger, die hingegen aus Naturfasern produziert worden, können auch bei wesentlich höheren Temperaturen gewaschen werden und sind deshalb für die Benutzung im Badezimmer auch zu empfehlen.

Fazit

Ein WC-Vorleger im Badezimmer kann ein besonders wohliges Ambiente schaffen. Die verschiedenen Farben, die hier gewählt werden können, aktivieren mitunter verschiedene Stimulationspunkte des Kunden. Achten sollten Kunden jedoch unbedingt darauf, dass das Badeutensil möglichst ab 60° gewaschen werden kann, da sich hierdurch die Keimbelastung deutlich reduziert. Da synthetische Materialien diese Gradzahlen im Regelfall nicht vertragen, werden Naturfasern empfohlen.

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