Hinweis: Wir haben 13 Werkzeugkisten für Sie recherchiert.
Im Haushalt fallen viele kleinere oder größere Reparaturen an, die selbst erledigt werden können. Die Voraussetzung ist natürlich das richtige Werkzeug. Doch häufig ist es so, dass das eine oder andere Werkzeug fehlt oder es gerade nicht auffindbar ist. Ideal ist daher eine Werkzeugkiste. Hier ist alles Wichtige enthalten und stets griffbereit. Dies spart viel Zeit und Nerven. Was zur Grundausstattung der Werkzeugkiste gehört und welche Qualitätsansprüche sie erfüllen sollte, wird in diesem Ratgeber erläutert.
Eine Werkzeugkiste sollte in jedem Haushalt vorhanden sein, denn damit können die verschiedensten Reparaturarbeiten problemlos selbst bewältigt werden. Auch zur Anbringung von Lampen, zum Aufbau von Möbeln und vielem mehr werden unterschiedliche Werkzeuge benötigt. Gut, wenn sie alle, ohne lange zu suchen, stets zur Verfügung stehen. Dies ist mit einer Werkzeugkiste der Fall. Im großen Fach ist Platz für Geräte wie eine Handsäge und in den schmalen Fächern für Schraubendreher, Schraubenschlüssel, Zangen und kleine Teile wie Nägel und Schrauben. Neben der Aufbewahrung ist auch die übersichtliche Anordnung der Werkzeuge eine wichtige Aufgabe der Werkzeugkiste. Zudem sind sie darin gut geschützt.
Es werden leere und bestückte Werkzeugkisten angeboten. Letztere enthalten also bereits viele Werkzeuge, die auf verschiedene Arbeitsbereiche abgestimmt sind. Diese Variante eignet sich für alle, die kaum eigenes Werkzeug besitzen. Doch auch eine leere Werkzeugkiste kann von Vorteil sein: Bereits vorhandenes Werkzeug kann in der Kiste sicher und ordentlich untergebracht werden. Zudem wird selber über die Qualität der Werkzeuge entschieden.
Zur Basisausstattung gehören Schraubenzieher in unterschiedlichen Größen für Schlitz- und Sechskantschrauben, Hämmer, verschiedene Zangen wie Kneif-, Beiß- und Kombizange mit seitlichem Drahtschneider, Umschaltknarre, Feilen, Steckschlüsseleinsätze für alle möglichen Gelegenheiten, mehrere Spachtel unterschiedlicher Größe und ein Zollstock. Nicht fehlen sollte daneben eine Schlag-Bohrmaschine sowie die passenden Stein-, Holz- und Metallbohrer. Auch die Wasserwaage ist oftmals unverzichtbar, denn sie garantiert einen ebenen Aufbau. Für Arbeiten am Stromnetz sind ein Steckernetzgerät und Spannungsprüfer sowie für Arbeiten am Kfz ein Zündkerzeneinsatz sinnvoll. Daneben gibt es nützliches Zubehör wie Nägel, Schrauben, Dübel, Klebe- und Isolierband sowie Cuttermesser.
Werkzeugkisten werden oft aus Metall wie Aluminium oder Edelstahl hergestellt. Diese Modelle sind sehr stabil. Darin kann eine Menge Werkzeug transportiert werden, ohne dass die Kiste im Laufe der Zeit Schaden annimmt. Das Material ist robust genug, um der Kiste auch ausreichend Stabilität zu geben, wenn sie schwer beladen ist. Das lackierte Stahlblech ist in der Regel pulverbeschichtet, sodass die Oberfläche der Werkzeugkiste kratzfest ist. Das Gewicht der Werkzeugkiste ist aufgrund des sehr stabilen Materials natürlich höher. Die Bestückung selber bringt ebenso ein hohes Gewicht mit sich. Daher sollte auch darauf geachtet werden, dass die Griffe qualitativ sind. Eine Alternative zu Metall ist eine Außenschale aus Hartkunststoff, die ebenso robust und stoßfest ist und sich daher sehr gut dafür eignet, das enthaltene Werkzeug zu transportieren. Auch die Form und Anzahl an Fächern bzw. der Aufbau der Werkzeugkiste ist ein wichtiges Kaufkriterium.
Eine Werkzeugkiste ist sehr sinnvoll. Darin sind die verschiedensten Werkzeuge und Kleinteile stets zur Hand. Da die Kiste einer hohen Belastung standhalten muss, sollte sie robust sein. Metallische Werkzeugkisten besitzen, verglichen mit Modellen aus Kunststoff ein höheres Eigengewicht, zeichnen sich jedoch durch eine hochwertige und edle Optik aus. Die Entscheidung, ob es eine leere oder bestückte Werkzeugkiste sein soll, hängt davon ab, wie viel Werkzeug bereits vorhanden ist. Bei den Geräten sollte auf Qualität geachtet werden, da sich der höhere Preis über eine lange Lebensdauer mehrfach bezahlt macht.