Hinweis: Wir haben 13 Pflanztische für Sie recherchiert.
Bei einem Pflanztisch handelt es sich um einen Arbeitstisch, meist aus Holz, auf dem umgetopft und pikkiert, Pflanzschilder geschrieben und Jungpflanzen angebunden werden. Die Größe eines Pflanztisches richtet sich dabei weniger nach der Gartengröße als nach den Aktivitäten des Gärtners. Auf dem praktischen Arbeitstisch sollte alles, was für die einzelnen Arbeitsschritte wie Eintopfen, Pikkieren und Aussäen nötig ist, Platz finden. Dazu zählen Pflanz- und Aussaaterde, Pflanztöpfchen, Handschaufel und Pikkierstab, Gartenschere und Gartenmesser. Auch eine kleinere Gießkanne, Bindfaden, Gärtnerstift sowie Pflanzschilder sollten griffbereit rund um den Pflanztisch aufbewahrt werden können.
Erst dann macht es richtig Spaß, darauf zu arbeiten und für den Garten tätig zu sein.
Die meisten Pflanztische bestehen aus gut imprägniertem Massivholz.
Einige dieser Tische besitzen eine verzinkte Arbeitsfläche, welche sich besonders gut reinigen lässt. Beim Kauf sollten Sie auf Stabilität achten. Prüfen Sie ob er stabil steht und ob die Tischbeine solide angebracht sind. Erst dann ist Standfestigkeit und damit die nötige Sicherheit gegeben. Der Arbeitstisch sollte ohne Materialien leicht transportabel sein, um ihn nach Bedarf dort aufzustellen, wo er gerade gebraucht wird.
ohne Rückenschmerzen daran zu arbeiten. Die Preisspanne der Pflanztische beginnt bei etwas unter 50 Euro und reicht bis zu mehreren hundert Euro, je nach Ausstattung und Material.
Die Unterschiede einzelner Arbeitstische bestehen im Material sowie in der technischen Beschaffenheit. So sind die meisten Pflanztische mit einer niedrigen Rückwand ausgesattet, andere mit einer hohen. Die Rückwand, egal ob niedrig oder hoch, soll verhindern, dass Erde oder Sand vom Tisch gefegt werden. Viele dieser Tische sind mit Schubladen, Schubfächern und mit einer zusätzlichen Abstellfläche im unteren Teil des Tisches ausgestattet. In den Schubladen oder Fächern lassen sich Dosen mit Saatguttüten trocken und sauber aufbewahren. Die etwas kostspieligeren Tischmodelle sind aus edlem Hartholz gefertigt und besitzen seitliche Metallhaken, an denen diverse Gartenutensilien aufgehängt werden können. Gartenhut, Schürze, Pflanzsieb, Gartenschere und andere nützliche Dinge finden dort ihren Platz. Einige Pflanztische
sind mit einer Metall- oder Kunststoffverkleidung an den Tischfüßen ausgestattet, dies schützt vor Feuchtigkeit und vorzeitiger Abnutzung.
Ihren Gartentisch stellen Sie am besten dort auf, wo er gebraucht wird. Idealerweise befindet sich ein Wasseranschluss in der Nähe. Der Pflanztisch steht auch dort gut, wo Sie die Pflanzerde, Töpfe und weitere Gartenutensilien nicht allzuweit tragen müssen.
Am besten ist es, den Tisch unter das Vordach eines Gartenhauses oder an die Hauswand zu stellen. So ist er vor Regen einigermaßen geschützt und bleibt länger gut erhalten. Auch im Gewächshaus ist ein guter Platz für Arbeitstisch, sofern es dort nicht zu feucht ist. In Gärten ohne Gartenhäuschen schützt eine dickere Folie und ein trockener Untergrund Ihren Pflanztisch vor Witterungseinflüssen.
Tische auf Rollen sind sehr praktisch, denn sie lassen sich leichter in eine andere Garten- oder Terrassenecke schieben.
Für Leute mit wenig Platz im Garten oder auf der Terrasse gibt es klappbare Pflanztische. An diesen Arbeitstischen lässt es sich zwar gut arbeiten, aber nur wenige Dinge können Sie dort aufbewahren. In diesem Fall schaffen Sie eine Lösung, indem Sie flache Standregale an der Hauswand aufstellen, um darin Ihre Gartenutensilien aufzubewahren. In einem Garten ohne Häuschen würde eine Gartentruhe diesen Zweck erfüllen.
Fall sauber und effektiv arbeiten, besser als auf einem normalen Tisch. Dabei ist es
völlig egal, ob es sich um einen einfachen Arbeitstisch oder um ein aufwändig ausgestattetes Model eines Pflanztisches handelt.
Viel Spaß beim Gärtnern!